Backup und Storage von Daten – beruflich und privat – auf was muss ich achten?

Die Festplatte ist empfindlich, deshalb sind die Daten, die sich darauf befinden, in Gefahr. Es empfiehlt sich, sowohl private als auch geschäftliche Daten auf dem Computer zu sichern. Diese Sicherungskopie sollte in regelmäßigen Abständen gemacht werden. Das Backup der Festplatte umfasst nicht nur die einzelnen Dateien, sondern auch das Betriebssystem und die Programme.

Das Backup verhindert den Verlust wichtiger Daten

Aus den unterschiedlichsten Gründen gehen auf dem Rechner Daten verloren. Das ist leider sehr ärgerlich, aber mit einem Backup vermeidbar. Dafür ist Platz auf den Laufwerken notwendig, der wird gewonnen, indem die Daten zuerst in der Cloud gespeichert werden. Dann erfolgt die Kopie auf die Festplatte. Das Backup ist also in der Cloud oder auf einer externen Festplatte möglich. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile – also bietet es sich an, das Backup sowohl in der Cloud als auch auf der externen Festplatte zu sichern. Zudem ist es hilfreich, hin und wieder unwichtige Daten zu löschen, um den PC nicht unnötig mit Daten zu belasten, die nicht mehr notwendig sind. Ein Backup ist die Wiederherstellung zum bestimmten Zeitpunkt, wobei es mehrere Wiederherstellungspunkte gibt. Diese Punkte sind wichtig, denn sie tragen nach einem Ausfall des Systems dazu bei, verlorengegangene Daten wiederherzustellen.

Verschiedene Speichermedien einsetzen

Der PC speichert von Zeit zu Zeit automatisch Daten, jedoch überschreibt er nach einer gewissen Zeit auch wieder etwas davon. Es gibt also kein Archiv, das alle Daten aufbewahrt. Dafür bietet sich zum Beispiel eine externe Festplatte an, ein Stick oder eine DVD, um etwas zu speichern. Der Nachteil beim Speichern auf einer DVD ist jedoch die geringe Speicherkapazität. Sie reicht aber aus, um ein Betriebssystem zu speichern.

Datensicherung durch Redundanz und Backup in Kombination

Der Computer ist technisch so ausgerüstet, dass er auch funktioniert, wenn ein Teil ausfällt. Diese doppelte Ausrüstung bezieht sich genauso auf die Daten, die an unterschiedlichen Stellen gespeichert sind. Verzeichnet das System einen Ausfall, dann ist die Datei trotzdem noch da. Der User merkt davon nichts. Es ist möglich, eine Software zu verwenden, die jede Arbeitsweise im Hintergrund kopiert. Doch Redundanz bedeutet nicht automatisch gleich gesicherte Daten, nur weil dadurch der Betrieb des Computers erhalten bleibt. Doppelt gesicherte Kopien sind bei kleinen Problemen hilfreich, jedoch nicht bei so großen Problemen, wie sie beispielsweise nach einem Virus möglich sind. Da bietet sich ein Backup an, also eine Wiederherstellung.

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